Das biographische Filmportrait erzählt das spannende Leben des Kommunisten Walter Ruge. Der 1915 in Berlin Geborene musste aus politischen Gründen 1933 Deutschland verlassen und wurde nach acht Jahren des Exillebens grundlos zu 10 Jahren Arbeitslager verurteilt. Sein Weg führte ihn durch verschiedene sibirische Lager. 25 Jahren später, 1958, verließ er die Sowjetunion und ging wieder nach Deutschland (DDR) zurück.
Ausgangspunkt für den Film ist der Lebensbericht Ruges vor Schülern der Potsdamer Steubengesamtschule. Gemeinsam mit dem 91 jährigen begibt sich das Filmteam um den Regisseur Stefan Mehlhorn auf Spurensuche nach seiner Vergangenheit an den nördlichen Polarkreis Sibiriens.
Das biographische Filmportrait erzählt das spannende Leben des Kommunisten Walter Ruge. Der 1915 in Berlin Geborene musste aus politischen Gründen 1933 Deutschland verlassen und wurde nach acht Jahren des Exillebens grundlos zu 10 Jahren Arbeitslager verurteilt. Sein Weg führte ihn durch verschiedene sibirische Lager. 25 Jahren später, 1958, verließ er die Sowjetunion und ging wieder nach Deutschland (DDR) zurück.
Ausgangspunkt für den Film ist der Lebensbericht Ruges vor Schülern der Potsdamer Steubengesamtschule. Gemeinsam mit dem 91 jährigen begibt sich das Filmteam um den Regisseur Stefan Mehlhorn auf Spurensuche nach seiner Vergangenheit an den nördlichen Polarkreis Sibiriens.