Claude Conseil lebt mit ihrem Mann in einem Haus mitten im Wald und genießt einen ruhigen Ruhestand. Voller Leidenschaft verbringt sie ihre Zeit damit, den Vögeln zuzuhören und sie aufzunehmen. Eines Abends im Frühling unterbrechen unaufhörliche und rätselhafte Rufe die Ruhe des Waldes. Nervende Störgeräusche? Oder vielmehr die Chance auf neue, weltoffene Kontakte?
Die liebenswerte, hintergründig-humorvolle Kurzspielfilm handelt vom unvorhergesehenen Aufeinandertreffen von Drosselgesang und R'n'B-Klängen, von Twerk und Ornithologie, von einer Rapperin (Leys, eine junge Rappeuse aus Reims, spielt sich selbst) und der Neugier einer hellwachen 60-Jährigen. Auf der einen Seite der friedliche Wald und eine Ruhe, die nur durch das Geschnatter der Elstern gestört wird. Auf der anderen Seite die unbarmherzige Welt des Rap und der sozialen Netzwerke. Zwei Welten, in denen alles gegensätzlich zu sein scheint, die jedoch für die Dauer eines Films sinnstiftend in Einklang gebracht werden.
Eine höchst sympathische Utopie: Marie-Lola Terver und Paul Jousselin stellen den Dialog zwischen zwei übermäßig marginalisierten Generationen her, indem sie mit Humor und Feingefühl ihre Verwandtschaft und Ähnlichkeiten hervorheben.
Claude Conseil lebt mit ihrem Mann in einem Haus mitten im Wald und genießt einen ruhigen Ruhestand. Voller Leidenschaft verbringt sie ihre Zeit damit, den Vögeln zuzuhören und sie aufzunehmen. Eines Abends im Frühling unterbrechen unaufhörliche und rätselhafte Rufe die Ruhe des Waldes. Nervende Störgeräusche? Oder vielmehr die Chance auf neue, weltoffene Kontakte?
Die liebenswerte, hintergründig-humorvolle Kurzspielfilm handelt vom unvorhergesehenen Aufeinandertreffen von Drosselgesang und R'n'B-Klängen, von Twerk und Ornithologie, von einer Rapperin (Leys, eine junge Rappeuse aus Reims, spielt sich selbst) und der Neugier einer hellwachen 60-Jährigen. Auf der einen Seite der friedliche Wald und eine Ruhe, die nur durch das Geschnatter der Elstern gestört wird. Auf der anderen Seite die unbarmherzige Welt des Rap und der sozialen Netzwerke. Zwei Welten, in denen alles gegensätzlich zu sein scheint, die jedoch für die Dauer eines Films sinnstiftend in Einklang gebracht werden.
Eine höchst sympathische Utopie: Marie-Lola Terver und Paul Jousselin stellen den Dialog zwischen zwei übermäßig marginalisierten Generationen her, indem sie mit Humor und Feingefühl ihre Verwandtschaft und Ähnlichkeiten hervorheben.