"Pablo", gesprochen von Oscar-Preisträger Jeff Bridges, dokumentiert das widersprüchliche Leben des "berühmt-unbekannten" Künstlers Pablo Ferro (1935-2018). Angefangen in seiner Geburtsstadt Havanna vor der Revolution über das Ankommen in New York City in den 1950er-Jahren bis zu seinem Zuhause in der Garage hinter dem Haus seines Sohnes.
Der verführerisch schön designte Dokumentarfilm verbindet Elemente der Live-Action, bewegte Grafiken und Animationen mit Archivmaterial, bestehend aus den ersten Super-8- und 16-mm-Filmen von Pablo Ferro, um einen Einblick in dessen Gesamtwerk zu geben. Darüber hinaus werden über Ausschnitte aus Interviews mit Andy Garcia, Angelica Huston, Jon Voigt, Jonathan Demme, Norman Jewison und Stan Lee Geschichten aus Pablo Ferros Leben erzählt. Das macht den Film vor allem für Filmliebhaber*innen interessant und sehenswert.
Pablo Ferro, ursprünglich Comic-Zeichner und Animateur, gehörte der Generation von Filmtitel-Designern an, die in den 1950er-Jahren enorme Bekanntheit erlangten, indem sie aktuelle Ästhetiken der Pop-Kultur und des Grafik-Designs in die Filmkunst bekannter Regisseure integrierten. Zu Ferros Werk zählen zahlreiche revolutionär designte Filmtitel, Filmcredits und Kurzfilme, die sich durch seinen unverwechselbaren, individuellen Stil auszeichnen und gängige Konventionen infrage stellten.
Zu seinen Markenzeichen wurden per handgeschriebene, sehr schlanke und lang gezogene Filmtitel mit länglichen und verkürzten Buchstaben. Legendär gilt der von ihm gestaltete Filmtitel für "Dr. Strangelove" von Stanley Kubricks. Weitere Filmtitel schuf er u.a. für "Man in Black", "Harold and Maude" und "The Thomas Crown Affair". Des Weiteren fiel Pablo Ferro durch die Verwendung von radikalen Schnitttechniken, wie Split-Screen oder Multi-Screen auf und machte sich damit auch in der Werbebranche einen Namen.
"This enthralling documentary is a must for any lover of cinema… a beautifully designed documentary" (Screen Daily).
"Pablo", gesprochen von Oscar-Preisträger Jeff Bridges, dokumentiert das widersprüchliche Leben des "berühmt-unbekannten" Künstlers Pablo Ferro (1935-2018). Angefangen in seiner Geburtsstadt Havanna vor der Revolution über das Ankommen in New York City in den 1950er-Jahren bis zu seinem Zuhause in der Garage hinter dem Haus seines Sohnes.
Der verführerisch schön designte Dokumentarfilm verbindet Elemente der Live-Action, bewegte Grafiken und Animationen mit Archivmaterial, bestehend aus den ersten Super-8- und 16-mm-Filmen von Pablo Ferro, um einen Einblick in dessen Gesamtwerk zu geben. Darüber hinaus werden über Ausschnitte aus Interviews mit Andy Garcia, Angelica Huston, Jon Voigt, Jonathan Demme, Norman Jewison und Stan Lee Geschichten aus Pablo Ferros Leben erzählt. Das macht den Film vor allem für Filmliebhaber*innen interessant und sehenswert.
Pablo Ferro, ursprünglich Comic-Zeichner und Animateur, gehörte der Generation von Filmtitel-Designern an, die in den 1950er-Jahren enorme Bekanntheit erlangten, indem sie aktuelle Ästhetiken der Pop-Kultur und des Grafik-Designs in die Filmkunst bekannter Regisseure integrierten. Zu Ferros Werk zählen zahlreiche revolutionär designte Filmtitel, Filmcredits und Kurzfilme, die sich durch seinen unverwechselbaren, individuellen Stil auszeichnen und gängige Konventionen infrage stellten.
Zu seinen Markenzeichen wurden per handgeschriebene, sehr schlanke und lang gezogene Filmtitel mit länglichen und verkürzten Buchstaben. Legendär gilt der von ihm gestaltete Filmtitel für "Dr. Strangelove" von Stanley Kubricks. Weitere Filmtitel schuf er u.a. für "Man in Black", "Harold and Maude" und "The Thomas Crown Affair". Des Weiteren fiel Pablo Ferro durch die Verwendung von radikalen Schnitttechniken, wie Split-Screen oder Multi-Screen auf und machte sich damit auch in der Werbebranche einen Namen.
"This enthralling documentary is a must for any lover of cinema… a beautifully designed documentary" (Screen Daily).