Die Komödie "Voll Paula!" ist das Langfilmdebüt von Regisseur Malte Wirtz, der im Off-Theater und Indie-Film gleichermaßen zuhause ist. Das erklärt, weshalb "Voll Paula!" "voll meta" ist - aber auch voll unterhaltsam!
Mit unerschöpflichen visuellem Reichtum und sympathischen Darstellern bringt Wirtz frischen Wind in die Großstadt-RomCom. Der Film begleitet die Mittzwanziger Paula, Louise, Max, Randolf und Donnie wie sie über vier Tage ihren Gefühls- und Berufschaos zu meistern versuchen.
"Voll Paula!" ist eine "Feier des Verpeilt-seins, die ganz vom Charme des Improvisierten lebt. Mit split screen, beschleunigten Aufnahmen, einem plötzlichen Übergang vom Farb- zum Schwarz-Weiß-Bild (und wieder zurück) sowie mit einer beschwingten musikalischen Untermalung wird für filmsprachliche Abwechslung gesorgt, während in den Dialogen den verschwurbelten Gedankengängen der Fünfergruppe nachgegangen wird. (...) Der Schauspielstil ist bewusst überzogen; dennoch gibt es diese Momente, die etwas sehr Authentisches haben – stets dann, wenn das greifbare Glück dem Quintett entgleitet, weil das Timing einfach nicht stimmt. Immer wieder verpassen und missverstehen die fünf Figuren einander; nichts will diesen jungen Stadtmenschen so recht gelingen – ehe sie sich's versehen, ist morgen schon heute, und alles droht abermals völlig schiefzugehen. (...) Malte Wirtz erzählt auf tragikomische Weise, mit Slapstick, Theatralik und Lust am Nonsens vom Ausbleiben des "richtigen Zeitpunkts"." (Andreas Köhnemann, auf: spielfilm.de)
Im Jahr 2019 entstand mit "Voll Rita!" eine Art Fortsetzung des Films.
Die Komödie "Voll Paula!" ist das Langfilmdebüt von Regisseur Malte Wirtz, der im Off-Theater und Indie-Film gleichermaßen zuhause ist. Das erklärt, weshalb "Voll Paula!" "voll meta" ist - aber auch voll unterhaltsam!
Mit unerschöpflichen visuellem Reichtum und sympathischen Darstellern bringt Wirtz frischen Wind in die Großstadt-RomCom. Der Film begleitet die Mittzwanziger Paula, Louise, Max, Randolf und Donnie wie sie über vier Tage ihren Gefühls- und Berufschaos zu meistern versuchen.
"Voll Paula!" ist eine "Feier des Verpeilt-seins, die ganz vom Charme des Improvisierten lebt. Mit split screen, beschleunigten Aufnahmen, einem plötzlichen Übergang vom Farb- zum Schwarz-Weiß-Bild (und wieder zurück) sowie mit einer beschwingten musikalischen Untermalung wird für filmsprachliche Abwechslung gesorgt, während in den Dialogen den verschwurbelten Gedankengängen der Fünfergruppe nachgegangen wird. (...) Der Schauspielstil ist bewusst überzogen; dennoch gibt es diese Momente, die etwas sehr Authentisches haben – stets dann, wenn das greifbare Glück dem Quintett entgleitet, weil das Timing einfach nicht stimmt. Immer wieder verpassen und missverstehen die fünf Figuren einander; nichts will diesen jungen Stadtmenschen so recht gelingen – ehe sie sich's versehen, ist morgen schon heute, und alles droht abermals völlig schiefzugehen. (...) Malte Wirtz erzählt auf tragikomische Weise, mit Slapstick, Theatralik und Lust am Nonsens vom Ausbleiben des "richtigen Zeitpunkts"." (Andreas Köhnemann, auf: spielfilm.de)
Im Jahr 2019 entstand mit "Voll Rita!" eine Art Fortsetzung des Films.