Das kleinste Unternehmen ist die Familie. Was wäre, wenn man diesen Betrieb nur unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtete? Was wäre, wenn die Familie plötzlich ihre Mitglieder entlässt, um effektiver wirtschaften zu können? (Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung)
Der amüsante und zugleich erhellend erschreckende Kurzfilm war Teil der Kurzfilmrolle „Mach doch, was du willst“, die das Ergebnis eines 2006 ausgeschriebenen Wettbewerbs von Kulturstiftung des Bundes, Hamburger KurzFilmAgentur und ZDF/arte war. Auf die Frage nach der Zukunft unserer Arbeitswelt galt es mit originellen Ideen und Visionen zu antworten. Das Spektrum der Einsendungen reichte von Ist-Zustands-Beschreibungen über Gegenentwurfs-Dokumentationen bis zu fiktionalen Zukunftsprognosen. „Outsourcing“ von Markus Dietrich und Hanna Reifgerst etwa überträgt die Auslagerung von Produktionsschritten auf das „kleinste Unternehmen“: die Familie.
Das kleinste Unternehmen ist die Familie. Was wäre, wenn man diesen Betrieb nur unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtete? Was wäre, wenn die Familie plötzlich ihre Mitglieder entlässt, um effektiver wirtschaften zu können? (Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung)
Der amüsante und zugleich erhellend erschreckende Kurzfilm war Teil der Kurzfilmrolle „Mach doch, was du willst“, die das Ergebnis eines 2006 ausgeschriebenen Wettbewerbs von Kulturstiftung des Bundes, Hamburger KurzFilmAgentur und ZDF/arte war. Auf die Frage nach der Zukunft unserer Arbeitswelt galt es mit originellen Ideen und Visionen zu antworten. Das Spektrum der Einsendungen reichte von Ist-Zustands-Beschreibungen über Gegenentwurfs-Dokumentationen bis zu fiktionalen Zukunftsprognosen. „Outsourcing“ von Markus Dietrich und Hanna Reifgerst etwa überträgt die Auslagerung von Produktionsschritten auf das „kleinste Unternehmen“: die Familie.