Sommerzeit. Ein Junge und ein Mädchen im Teenager-lter haben ihr erstes Date in einem Park. Anfangs zögernd und schüchtern, entdecken sie sich bald, kommen sich beim Wandern näher und verlieben sich ineinander. Doch als die Sonne untergeht, ist es Zeit, sich zu trennen. Eine dunkle Nacht beginnt...
"Ein sommerlicher Park, einige Passanten, ein Junge, ein Mädchen und ein Parkwächter — mehr braucht Damien Manivel nicht, um einen ganz wundervollen, zärtlichen und überraschenden Film auf die Leinwand zu zaubern. Dabei erstaunen nicht nur die Selbstverständlichkeit und die auf den ersten Blick gänzlich unspektakuläre Natürlichkeit, mit denen Manivel seine Laiendarsteller agieren lässt, sondern auch, wie sehr hier die Geschichte und die Art und Weise, in der der Regisseur sie inszeniert, Hand in Hand gehen. [...]
Bemerkenswert sind zudem die Freiheiten, die Damien Manivel sich dabei nimmt, den zuvor bewusst verknappten Raum des Films systematisch zu erweitern: Sowohl auf der Bild- als auch auf der überaus prägnant herausgearbeiteten Tonebene verweist 'Le Parc' immer wieder auf den Raum jenseits des Gezeigten, auf die Töne aus dem Off, auf die Geschichten jenseits der (eigentlichen) Geschichte, auf die Magie und Irrationalität, auf die andere Dimension, die neben dem Sicht- und Hörbaren lauern. [...]
Manivels Anfänge als Regisseur (dieser Film ist sein erst zweiter Langfilm nach dem bereits hochgelobten 'Un jeune poète') sind durch und durch zauberhaft und lassen noch einiges erwarten von diesem überaus begabten Regisseur." (Joachim Kurz, auf: kino-zeit.de)
Sommerzeit. Ein Junge und ein Mädchen im Teenager-lter haben ihr erstes Date in einem Park. Anfangs zögernd und schüchtern, entdecken sie sich bald, kommen sich beim Wandern näher und verlieben sich ineinander. Doch als die Sonne untergeht, ist es Zeit, sich zu trennen. Eine dunkle Nacht beginnt...
"Ein sommerlicher Park, einige Passanten, ein Junge, ein Mädchen und ein Parkwächter — mehr braucht Damien Manivel nicht, um einen ganz wundervollen, zärtlichen und überraschenden Film auf die Leinwand zu zaubern. Dabei erstaunen nicht nur die Selbstverständlichkeit und die auf den ersten Blick gänzlich unspektakuläre Natürlichkeit, mit denen Manivel seine Laiendarsteller agieren lässt, sondern auch, wie sehr hier die Geschichte und die Art und Weise, in der der Regisseur sie inszeniert, Hand in Hand gehen. [...]
Bemerkenswert sind zudem die Freiheiten, die Damien Manivel sich dabei nimmt, den zuvor bewusst verknappten Raum des Films systematisch zu erweitern: Sowohl auf der Bild- als auch auf der überaus prägnant herausgearbeiteten Tonebene verweist 'Le Parc' immer wieder auf den Raum jenseits des Gezeigten, auf die Töne aus dem Off, auf die Geschichten jenseits der (eigentlichen) Geschichte, auf die Magie und Irrationalität, auf die andere Dimension, die neben dem Sicht- und Hörbaren lauern. [...]
Manivels Anfänge als Regisseur (dieser Film ist sein erst zweiter Langfilm nach dem bereits hochgelobten 'Un jeune poète') sind durch und durch zauberhaft und lassen noch einiges erwarten von diesem überaus begabten Regisseur." (Joachim Kurz, auf: kino-zeit.de)