Weißgekachelte Räume, Neonlicht, an den Wänden Schwarzweiß-Photographien der Ausstellung Vernichtungskrieg über die Verbrechen der Wehrmacht an der Ostfront. Vor diesem Hintergrund drehte Ruth Beckermann eine Anhörung ehemaliger Soldaten über ihre Erlebnisse jenseits des normalen Krieges. Ein kompromissloser Film über Erinnerung und Vergessen.
"Zwei beklemmende Stunden dauert Ruth Beckermanns Dokumentation über Hitlers Kriegsveteranen: Zwei Stunden über Feigheit, Schwäche, Ignoranz, über Mitläufer und unbelehrbare Täter, zwei Stunden über eine verschwindende Minderheit, die nicht nach blindwütigen Ausreden sucht, zwei Stunden über eine Generation, die vor sich selbst in eine kollektive Amnesie geflüchtet ist." (HUBERTUS CZERNIN, 1996)
Weißgekachelte Räume, Neonlicht, an den Wänden Schwarzweiß-Photographien der Ausstellung Vernichtungskrieg über die Verbrechen der Wehrmacht an der Ostfront. Vor diesem Hintergrund drehte Ruth Beckermann eine Anhörung ehemaliger Soldaten über ihre Erlebnisse jenseits des normalen Krieges. Ein kompromissloser Film über Erinnerung und Vergessen.
"Zwei beklemmende Stunden dauert Ruth Beckermanns Dokumentation über Hitlers Kriegsveteranen: Zwei Stunden über Feigheit, Schwäche, Ignoranz, über Mitläufer und unbelehrbare Täter, zwei Stunden über eine verschwindende Minderheit, die nicht nach blindwütigen Ausreden sucht, zwei Stunden über eine Generation, die vor sich selbst in eine kollektive Amnesie geflüchtet ist." (HUBERTUS CZERNIN, 1996)